S-Bahn Netzergänzungen bis 1961

28.08.1951  Deutsche Reichsbahn (DR)

Jungfernheide – Spandau

Elektrifiziertes Ferngleis der Hamburger Bahn, 6 km

28.08.1951	Aufnahme des elektrischen S-Bahnbetriebes zwischen Jungfernheide und Spandau (heute Stresow) auf dem verbliebenen Personengleis der Hamburger Bahn; in Jungfernheide Nutzung des ehemaligen Vorortbahnsteiges mit Übergang zur Ringbahn; in Spandau Abfertigung am vorhandenen S-Bahnsteig; in Siemensstadt-Fürstenbrunn Kreuzungsmöglichkeit
um 1960	Abbau der Kreuzungsmöglichkeit in Siemensstadt-Fürstenbrunn
18.09.1980	Streik der Westberliner Eisenbahner; Einstellung des S-Bahnbetriebes zwischen Jungfernheide und Spandau
28.09.1980	Ende des Eisenbahnerstreiks in Westberlin; Stilllegung der S-Bahnstrecke von Jungfernheide nach Spandau

Stationen nach km:

Zum Anklicken


0,0
Jungfernheide

2,1
(Siemensstadt-Fürstenbrunn)

6,2
Stresow

Quellen, Literatur und Weblinks:

• Pro Bahn (Hrsg.): S-Bahn ins Havelland (GVE, 1993)
• Peter Bley: Berliner S-Bahn (Alba Publikation, 2003)
• Jürgen Meyer-Kronthaler, Wolfgang Kramer: Berlins S-Bahnhöfe. Ein dreiviertel Jahrhundert (Be.Bra, 1998)
• Bernd Kuhlmann: Bahnknoten Berlin. Die Entwicklung des Berliner Eisenbahnnetzes seit 1838 (GVE, 2006)
• Geschichte der Berliner S-Bahn (Wikipedia)
• Die Lehrter Bahn (Mike Straschewski)
• Berliner S-Bahn-Strecken außer Betrieb: Jungfernheide – Spandau (Florian Müller)

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