Berlin-Rummelsburg – Berlin-Kaulsdorf
(Verbindungsstrecke nach Kaulsdorf)

Zweigleisige Hauptbahn (Verbindungsbahn), 8 km
29.01.1901 Inbetriebnahme der Verbindungsbahn zwischen km 4,0 der Schlesischen Bahn bei Rummelsburg und der Ostbahn bei Kaulsdorf; Herstellung einer niveaufreien Ausfädelung aus der Schlesischen Bahn
16.12.1940 Herstellung einer eingleisigen Verbindungskurve zum Güteraußenring (sogenannte Grabensprungkurve)
04.1945 Einstellung des Zugverkehrs
03.05.1945 Ende der Kriegshandlungen in Berlin
04.05.1947 Wiederaufnahme des zweigleisigen Zugverkehrs auf der VnK-Strecke
31.05.1947 Nur noch eingleisiger Betrieb auf der VnK-Strecke
15.06.1948 Aufnahme eines Triebwagenverkehrs zwischen Berlin-Grünau und Berlin-Kaulsdorf über den Güteraußenring und das Gleis der VnK-Strecke
03.1949 Einstellung des Triebwagenverkehrs von Berlin-Grünau nach Berlin-Kaulsdorf
1950 Herstellung einer neuen Verbindungskurve zum Berliner Außenring (sogenannte Stralsunder Kurve)
Ende 1966 Einstellung und Stilllegung des Streckenabschnittes zwischen dem Abzweig Treskowallee (Stralsunder Kurve) und dem Abzweig Grabensprung (Grabensprungkurve)
01.04.1978 Stilllegung der Grabensprungkurve und des Streckenabschnittes Grabensprung – Berlin-Kaulsdorf; Nutzung der Trasse für die Verlängerung der Friedrichsfelder U-Bahn nach Hönow
31.05.1987 Elektrifizierung der VnK-Strecke vom Abzweig Berlin-Rummelsburg bis zum Anschluss an den Berliner Außenring am Biesdorfer Kreuz Südwest (Stralsunder Kurve; Oberleitung, 15 kV, 16 2/3 Hz)
1998 Wiederbelebung des Streckenteiles Berlin-Rummelsburg – Berliner Außenring nach Sanierung der Berliner Stadtbahn; vorherrschender Verkehr von Berlin Ostbahnhof nach Norden
2006 Rückgang der Verkehrsbedeutung der verbliebenen Strecke nach Eröffnung der neuen Nordsüd-Fernbahn